Generalprobe geglückt: Carthago Partner Tadej Pogačar gewinnt die Slowenien-Rundfahrt – jetzt folgt als Höhepunkt des Jahres die Tour de France
Titel erfolgreich verteidigt: Wie im Vorjahr hat Radrennfahrer Tadej Pogačar mit der Slowenien-Rundfahrt sein Heimspiel klar gewonnen. Sie war gleichzeitig ein willkommener Fitnesstest für die anstehende Tour de France. Immer dabei im Fahrerlager: der markant folierte Carthago c-compactline des Weltklasse-Radfahrers.
Favorit für den dritten Sieg in Folge bei der Tour de France
Zwei von fünf Etappen gewonnen, zum Schluss Platz eins mit zwölf Sekunden Vorsprung vor einem Teamkameraden: Kurz vor Beginn der Tour de France zeigt sich der slowenische Radrennfahrer Tadej Pogačar bei seinem Sieg der Slowenien-Rundfahrt in Top-Form. In Frühjahr hatte er bereits bei der UAE-Tour in den Arabischen Emiraten sowie bei den Frühjahrsklassikern Strade Bianche und Tirreno – Adriatico in Italien erste Plätze belegt.
Jetzt folgt ab dem 1. Juli die Tour de France. Der 23jährige Slowene hat die Frankreich-Rundfahrt bereits in den vergangenen beiden Jahren gewonnen – nun soll das Triple komplettiert werden. Tadej Pogačar – der zurzeit vielleicht erfolgreichste Radrennfahrer der Welt – geht als Favorit an den Start. Kein Wunder angesichts seiner Schlussattacke bei der Slowenien-Rundfahrt: Hier siegt er im Sprint bei einer Bergankunft nach einem Angriff an einer zehnprozentigen Steigung.
Immer dabei: speziell folierter Carthago c-compactline
Markus Kern, Vorsitzender der Carthago Geschäftsführung: „Das gesamte Carthago Team fiebert mit Tadej Pogačar und wird die Tour de France 2022 intensiv verfolgen.“ Schließlich begleitet den Slowenen bei seinen Rennen ein auffallend gebrandeter Carthago c-compactline – ideal für Ruhepausen abseits des Trubels an Renntagen oder zur Unterstützung in Trainingsphasen. Ob Handlichkeit, Übernachtungsmöglichkeit, komfortable Wohnausstattung oder üppige Stauräume, das schlanke integrierte Reisemobil harmoniert ideal mit den Ansprüchen des Radsportstars.
Die enge Verbundenheit des Weltklasse-Radrennfahrers mit Carthago zeigte sich zuletzt im Frühjahr anlässlich der Übernahme seines neuen Reisemobils: Zusammen mit rund 200 Beschäftigten des Werks in Odranci radelte er zum künftigen, 35 Kilometer entfernten zweiten slowenischen Standort Ormož.
Fotografie: Alen Milavec